Bertolt-Brecht-Platz 1
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Theaterkasse

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Der reguläre Vorverkauf für Juni bis einschließlich 6. Juli startet am 3. Mai um 10 Uhr! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Das war die Spielzeit 2023/24

    Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble.

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  • Das Bühnenbild als Mitspielerin

    Für die Inszenierung "Tod eines Handlungsreisenden" entwarf Marlene Lockemann eine bewegliche Bühne, die buchstäblich mit den Ebenen spielt und so zur Akteurin wird. Wir haben die Bühnenbildnerin für Sie befragt. 

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  • Was von Träumen übrig bleibt

    Willy Loman ist einmal erfolgreich gewesen, ein Paradebeispiel für den gelebten Amerikanischen Traum. Dass diese Zeiten vorbei sind, dass eine Familie in sich selbst vereinsamen kann und dass die Fassade bereits zerbröckelt ist, kann er nicht verstehen. In der Audioeinführung erfahren Sie kompakt alles über die Inszenierung "Tod eines Handlungsreisenden."

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  • "Der American Dream war schon immer Teil eines großen Mythos'"

    Regisseur Max Lindemann war zu Gast bei radioeins im Studio und sprach über seine Inszenierung von "Tod eines Handlungsreisenden", Selbstoptimierung und Theater in Berlin. Hier finden Sie das Interview.

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  • Probeneinblicke zu "Tod eines Handlungsreisenden"

    Erste Einblicke auf die Probebühne: Bereits vor den Spielzeitferien proben Max Lindemann und das Ensemble an der Spielzeiteröffnung im September von "Tod eines Handlungsreisenden". 

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  • "Lasst uns nie aufhören, einander zu begegnen"

    BE-Schauspieler Max Gindorff erhält den Helene Weigel Theaterpreis des Freundeskreises des Berliner Ensembles in der Spielzeit 2023/24. Die Jurybegründung und erste Reaktionen des Preisträgers.

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • "Die eigene Identität erfahren kann man nur im Austausch mit anderen."

    Unsere Gesellschaft ist von Vereinzelung und Individualisierung geprägt: Was macht das mit unserer Identität – auch innerhalb von Gruppen? Soziologin Alexandra Schauer gibt Antworten auf die Fragen, die in Brechts Stück "Mann ist Mann" verhandelt werden.

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  • Warum bin ich, wer ich bin?

    Keines von Brechts Stücken existiert in so vielen Versionen, wie "Mann ist Mann": Dramaturg Lukas Nowak geht der Frage nach der Austauschbarkeit und dem Verlust von Individualität in einem Kollektiv in seiner Einführung zum Stück nach.

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  • "Die DNA der menschlichen Seele"

    Yana Ross inszeniert mit "Iwanow" bereits den fünften Text von Anton Tschechow. Im Gespräch verrät sie uns, was sie an diesem Autor so fasziniert, was das Besondere an "Iwanow" ist und wie ihre Theaterabende mit dem Ensemble gemeinsam entstehen.

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  • Wer war Bertolt Brecht?

    Wussten Sie, was Brecht gerne gegessen hat? Oder: was seine Lieblingsfarbe war? Ruth Berlau hat zu Brechts 60. Geburtstag einen Fragebogen erstellt, in dem auch einige private Details aus dem Leben des Autors beleuchtet werden. Wir haben das historische Dokument für Sie herausgesucht und transkribiert.

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  • Den Punkt macht er trotzdem

    Im Tennisclub "Netzroller" versammeln sich in dieser Inszenierung zehn Figuren, die Anton Tschechows Stück "Iwanow" entsprungen sind. Wie bei Tschechow kreisen sie ums Geld – die Zinsen sind fällig und die Rechnungen offen. Die Einführung von Dramaturgin Karolin Trachte.

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  • Geschichte des Theaters am Schiffbauerdamm

    Das Theater am Schiffbauerdamm, erbaut vom Architekten Heinrich Seeling, wurde am 19. November 1892 als Neues Theater mit "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang Goethe eröffnet. Anlässlich des 128. Geburtstag gab es eine zweiteilige Vortragsreihe über die bewegte Geschichte des Hauses.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Nina Bruns

Oliver Kraushaar

Maximilian Diehle

Gerrit Jansen

Marc Oliver Schulze

Veit Schubert

Gabriel Schneider

Amelie Willberg

Kathrin Wehlisch

Joyce Sanhá

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