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Theaterkasse

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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis Spielzeitende am 20. Juli läuft! Der reguläre Vorverkauf für September startet am 3. Juli. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Das war die Spielzeit 2023/24

    Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble.

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  • Mein Mann macht Elternzeit

    Bevor sich WORX-Regisseurin Malin Lamparter in den Mutterschutz verabschiedet und ihr bald Neugeborenes kennenlernt, macht sie sich noch einige Gedanken. Gedanken über sich als arbeitende Frau im Kunstbetrieb, als Schwangere und werdende Mutter, Gedanken über bisherige Erfolge – und mögliche Zukunftsperspektiven. Ihr persönlicher Text ist auch ein Appell, Frauen in der Kunst auch nach der Geburt als Künstlerinnen, statt als Mütter wahrzunehmen und lädt mit einem Augenzwinkern zur Kollaboration ein. Danach.

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  • Imagewechsel in Hollywood

    WORX-Regisseurin Malin Lamparter inszeniert Kaleb Erdmanns "Always Carrey On" und beschäftigt sich mit dem Imagewechsel des Hollywoodschauspielers Jim Carrey, der sich seines künstlich-komischen Images entledigen und zu sich selbst finden möchte. Hören Sie hier die Audioeinführung zur Inszenierung. 

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  • Ihr spielt es ja nur vor!

    Dramaturgin Amely Joana Haag liefert Einblicke zu "Love Boulevard": Das Projekt der renommierten belgischen Regisseurin Lies Pauwels ist aus einer Zusammenarbeit von Sexarbeiter:innen und Schauspielerinnnen des Berliner Ensembles entstanden. 

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  • Das Sphinx-Rätsel der bürgerlichen Gesellschaft

    Keine andere Figur hat auf die bürgerliche Gesellschaft eine derart ambivalente Faszination ausgeübt und sie derart obsessiv beschäftigt wie die Prostituierte: als Problem, als Rätsel und als Projektionsfläche. Wie kam es dazu?

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  • Wie war's, Anne Will?

    Staffelfinale bei "Wie war's?": Die ehemalige Talkshow-Moderatorin und Journalistin Anne Will besucht Matthias Brandts Solo-Abend über die Identität des Menschen. Mit dabei sind die Gedanken, über die Rollen, die wir im täglichen Leben selbst spielen und Anne Wills persönliche Ausgabe von Max Frischs Roman, die sie mit 17 Jahren gelesen hat.

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  • Ich erfinde, also bin ich.

    Max Frischs Roman "Mein Name sei Gantenbein" offenbart im Kern eine verschleierte autobiografische Handlung. Was dafür spricht, hat Helge Malchow aufgeschrieben.

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  • Krise als Chance?

    Nach 20 Jahren kehrt Matthias Brandt auf die Theaterbühne zurück: Mit "Mein Name sei Gantenbein" verkörpert er die Geschichte eines Krisenmoments auf schwankendem Boden. Wo geht das besser als im Theater?

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  • Das lächelnde Patriarchat

    Die Philosophin Elke Schmitter über ihre Erinnerungen an den Erstkontakt zu Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" und das darin lächelnd geschilderte Patriarchat.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Gerrit Jansen

Kathleen Morgeneyer

Amelie Willberg

Peter Moltzen

Pauline Knof

Marc Oliver Schulze

Lili Epply

Maximilian Diehle

Maeve Metelka

Martin Rentzsch

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