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Theaterkasse

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Der Vorverkauf bis 6. Juli läuft! Der Vorverkauf für die weiteren Juli-Vorstellungen bis Spielzeitende beginnt am 3. Juni. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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  • Die Würde und die leere Freiheit

    "Ich hatte mir eine Freiheit erlaubt und dadurch eine Würde gerettet, die in diesem Land nicht vorgesehen war." Die komplette Rede von Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller für das Solidaritätskonzert "Jede:r ist Jemand" am 4. Juni im Berliner Ensemble exklusiv im Digitalen Magazin.

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  • Familienbande

    Fünf Frauen am Vorabend einer vermeintlichen Routineoperation: In "Die Verstreuten" ruft eine Mutter ihre vier Töchter zu sich, deren Leben nicht unterschiedlicher sein können. Zwischen Familienbanden, Konflikten und Lebensentwürfen entfaltet sich eine Geschichte, die zudem von den Isolationserfahrungen während der Pandemie erzählt. Hören Sie hier die Audioeinführung zum Stück. 

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  • "Something is profoundly broken"

    Mit "Die Verstreuten" hat Autorin Tena Štivičić ein Stück über eine Familie geschrieben, deren Lebensentwürfe untereinander nicht unterschiedlicher sein könnten. Im Interview mit Dramaturgin Sibylle Baschung spricht sie darüber, dass die Pandemie sie dazu bewogen hat, "Die Verstreuten" zu schreiben und die damit verbundenden gesellschaftlichen Veränderungen zu reflektieren. 

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  • Eine Stimme gegen den Menschenhass erheben

    Auf eine zweite Einladung von Igor Levit und Michel Friedman veranstaltete das Berliner Ensemble ein Solidaritätskonzert im Großen Haus, um eine Stimme gegen den Menschenhass zu erheben. Ein Rückblick auf "Jede:r ist Jemand" am 4. Juni im Berliner Ensemble.

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  • Vier Stunden gegen das Schweigen

    Unter der Initiative von Igor Levit fanden am 27. November zahlreiche Künstler:innen für ein Solidaritätskonzert gegen Antisemitismus Botschaften gegen das Schweigen und Antisemitismus. Die Veranstaltung in Bildern.

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  • Wie war's, Anne Will?

    Staffelfinale bei "Wie war's?": Die ehemalige Talkshow-Moderatorin und Journalistin Anne Will besucht Matthias Brandts Solo-Abend über die Identität des Menschen. Mit dabei sind die Gedanken, über die Rollen, die wir im täglichen Leben selbst spielen und Anne Wills persönliche Ausgabe von Max Frischs Roman, die sie mit 17 Jahren gelesen hat.

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  • Was heißt es, Mensch zu sein?

    In einer Sonderausgabe zur Bar Mizwa der Reihe "Friedman im Gespräch" befragt der Pianist Igor Levit zur Abwechslung Michel Friedman und diskutiert mit ihm, was es bedeutet Mensch zu sein. Im Anschluss gab es noch spontan Besuch von Margot Friedländer.

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  • Ich erfinde, also bin ich.

    Max Frischs Roman "Mein Name sei Gantenbein" offenbart im Kern eine verschleierte autobiografische Handlung. Was dafür spricht, hat Helge Malchow aufgeschrieben.

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  • Krise als Chance?

    Nach 20 Jahren kehrt Matthias Brandt auf die Theaterbühne zurück: Mit "Mein Name sei Gantenbein" verkörpert er die Geschichte eines Krisenmoments auf schwankendem Boden. Wo geht das besser als im Theater?

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  • Das lächelnde Patriarchat

    Die Philosophin Elke Schmitter über ihre Erinnerungen an den Erstkontakt zu Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" und das darin lächelnd geschilderte Patriarchat.

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  • Einer, der es jeden Abend wissen will

    Für seine schauspielerische Leistung im Solo "Mein Name sei Gantenbein" verleiht der Berliner Theaterclub Matthias Brandt den Publikumspreis "Goldener Vorhang" als bester Bühnendarsteller 2023. Regisseur, Intendant und Wegbegleiter Oliver Reese hielt die Laudatio bei der festlichen Verleihung am 11. Februar, die Sie hier nachlesen können.

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"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Oliver Kraushaar

Kathleen Morgeneyer

Marc Oliver Schulze

Maximilian Diehle

Amelie Willberg

Maeve Metelka

Martin Rentzsch

Jannik Mühlenweg

Joyce Sanhá

Constanze Becker

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