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Theaterkasse

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Der reguläre Vorverkauf für Oktober bis einschließlich 7. November läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • "Lasst uns nie aufhören, einander zu begegnen"

    BE-Schauspieler Max Gindorff erhält den Helene Weigel Theaterpreis des Freundeskreises des Berliner Ensembles in der Spielzeit 2023/24. Die Jurybegründung und erste Reaktionen des Preisträgers.

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  • Helene Weigel Theaterpreis für Tena Štivičić und Amelie Willberg

    Der Helene Weigel Theaterpreis geht in diesem Jahr an die kroatische Dramatikerin Tena Štivičić, deren Stück "Die Verstreuten" im März 2025 im Neuen Haus zur Uraufführung kam. Der Helene Weigel Theaterpreis, der außergewöhnliche künstlerische Leistungen am Berliner Ensemble sichtbar machen will, wird bereits zum vierten Mal vom Freundeskreis des Berliner Ensemble vergeben. Zudem wird in diesem Jahr erstmals in der Kategorie "Nachwuchs" ausgezeichnet: Amelie Willberg erhält den Nachwuchspreis für ihre besondere künstlerische Leistung.

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  • 100 x Medea

    2012 inszenierte Michael Thalheimer Euripides' "Medea" am Schauspiel Frankfurt. Dort wurde die Produktion 44 Mal gezeigt, bevor die Inszenierung mit Oliver Reeses Intendanzantritt nach Berlin umzog. Hier steht sie am 15. Juni zum 29. Mal auf dem Programm – und war darüber hinaus in 27 Gastspielvorstellungen auch über Berlins und Frankfurts Stadtränder hinaus zu sehen. Sei es Peking, Duisburg, Recklinghausen oder Batumi, "Medea" hat in 100 Vorstellungen die Welt gesehen. 

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  • Familienbande

    Fünf Frauen am Vorabend einer vermeintlichen Routineoperation: In "Die Verstreuten" ruft eine Mutter ihre vier Töchter zu sich, deren Leben nicht unterschiedlicher sein können. Zwischen Familienbanden, Konflikten und Lebensentwürfen entfaltet sich eine Geschichte, die zudem von den Isolationserfahrungen während der Pandemie erzählt. Hören Sie hier die Audioeinführung zum Stück. 

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  • "Something is profoundly broken"

    Mit "Die Verstreuten" hat Autorin Tena Štivičić ein Stück über eine Familie geschrieben, deren Lebensentwürfe untereinander nicht unterschiedlicher sein könnten. Im Interview mit Dramaturgin Sibylle Baschung spricht sie darüber, dass die Pandemie sie dazu bewogen hat, "Die Verstreuten" zu schreiben und die damit verbundenden gesellschaftlichen Veränderungen zu reflektieren. 

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  • "Ein besonderer Kontakt zum Publikum"

    Fritzi Wartenberg erhielt den Helene Weigel Theaterpreis 2023 für ihre "besondere Arbeitsweise und Haltung als Regisseurin" am Berliner Ensemble. Der Freundeskreis des Berliner Ensembles hat diesen Preis zur Förderung und Sichtbarmachung außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen 2022 ins Leben gerufen. Hier finden Sie die Laudatio der Preisjury und einen kleinen Rückblick auf die Verleihung.

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  • "Wege für neue Sicht- und Umgangsweisen"

    Dramaturgin Clara Topic-Matutin im Gespräch mit Regisseurin Fritzi Wartenberg zu "Alias Anastasius".

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  • Die Denormalisierung bestehender Machtverhältnisse

    Das Autor:innenduo Matter*Verse über ihren neuen Theatertext "Alias Anastasius", der im Rahmen von WORX für Regisseurin Fritzi Wartenberg entstand.

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  • Ein schillerndes Leben

    Regisseurin Fritzi Wartenberg erklärt in unserem BE/HIND-Video, worum es in "Alias Anastasius" von Matter*Verse geht und wieso sie dieses Projekt verfolgt hat.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Gabriel Schneider

Pauline Knof

Nina Bruns

Gerrit Jansen

Kathleen Morgeneyer

Amelie Willberg

Maximilian Diehle

Joyce Sanhá

Martin Rentzsch

Bettina Hoppe

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