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Theaterkasse

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Der reguläre Vorverkauf für September bis einschließlich 5. Oktober läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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  • Die Würde und die leere Freiheit

    "Ich hatte mir eine Freiheit erlaubt und dadurch eine Würde gerettet, die in diesem Land nicht vorgesehen war." Die komplette Rede von Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller für das Solidaritätskonzert "Jede:r ist Jemand" am 4. Juni im Berliner Ensemble exklusiv im Digitalen Magazin.

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  • Mein Mann macht Elternzeit

    Bevor sich WORX-Regisseurin Malin Lamparter in den Mutterschutz verabschiedet und ihr bald Neugeborenes kennenlernt, macht sie sich noch einige Gedanken. Gedanken über sich als arbeitende Frau im Kunstbetrieb, als Schwangere und werdende Mutter, Gedanken über bisherige Erfolge – und mögliche Zukunftsperspektiven. Ihr persönlicher Text ist auch ein Appell, Frauen in der Kunst auch nach der Geburt als Künstlerinnen, statt als Mütter wahrzunehmen und lädt mit einem Augenzwinkern zur Kollaboration ein. Danach.

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  • Imagewechsel in Hollywood

    WORX-Regisseurin Malin Lamparter inszeniert Kaleb Erdmanns "Always Carrey On" und beschäftigt sich mit dem Imagewechsel des Hollywoodschauspielers Jim Carrey, der sich seines künstlich-komischen Images entledigen und zu sich selbst finden möchte. Hören Sie hier die Audioeinführung zur Inszenierung. 

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  • Eine Stimme gegen den Menschenhass erheben

    Auf eine zweite Einladung von Igor Levit und Michel Friedman veranstaltete das Berliner Ensemble ein Solidaritätskonzert im Großen Haus, um eine Stimme gegen den Menschenhass zu erheben. Ein Rückblick auf "Jede:r ist Jemand" am 4. Juni im Berliner Ensemble.

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • "An was soll ich glauben, wenn nicht an uns Menschen?"

    Michel Friedman adressierte im Rahmen des Solidaritätskonzerts am 27. November den Hass gegen jüdische Menschen in Deutschland mit einem flammenden Appell gegen das Schweigen. Lesen Sie hier die Rede in voller Länge.

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  • Vier Stunden gegen das Schweigen

    Unter der Initiative von Igor Levit fanden am 27. November zahlreiche Künstler:innen für ein Solidaritätskonzert gegen Antisemitismus Botschaften gegen das Schweigen und Antisemitismus. Die Veranstaltung in Bildern.

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  • Was heißt es, Mensch zu sein?

    In einer Sonderausgabe zur Bar Mizwa der Reihe "Friedman im Gespräch" befragt der Pianist Igor Levit zur Abwechslung Michel Friedman und diskutiert mit ihm, was es bedeutet Mensch zu sein. Im Anschluss gab es noch spontan Besuch von Margot Friedländer.

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  • 布莱希特的鬼魂 - "Brechts Gespenster" in Shanghai

    Im November 2023 war das Berliner Ensemble zum ersten Mal in seiner Geschichte zu Gast in Shanghai. Im Rahmen des Shanghai International Arts Festivals zeigten wir drei Vorstellungen von Suse Wächters Puppentheaterrevue "Brechts Gespenster". Hier finden Sie Backstage-Eindrücke des Gastspiels im Theater YOUNG.

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  • Hörtheater

    Das Berliner Ensemble gehört seit 2019 zu den Gründungsmitgliedern des Pilotprojekts "Berliner Spielplan Audiodeskription", das in Berlin regelmäßig Vorstellungen mit Audiodeskription für Menschen mit Sehbehinderung ermöglicht. Das Publikum erhält zusätzlich zur Vorstellung eine Live-Beschreibung des Bühnengeschehens über Funk-Kopfhörer. Ziel ist eine größere Teilhabe für blinde Menschen.

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  • Solidaritätskonzert gegen Antisemitismus

    Gemeinsam mit Igor Levit luden wir am 27. November zahlreiche Künstler:innen zu einem Solidaritätskonzert auf die große Bühne des Berliner Ensembles ein, um mit Musik und Literatur ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen. Sehen Sie hier die Aufzeichnung der Veranstaltung.

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  • "Abstand zur Rolle"

    Puppenspielerin Suse Wächter sprach vor der Premiere von "Brechts Gespenster" mit "Tip Berlin" über Bertolt Brecht, Cate Blanchett und natürlich den V-Effekt: "Man wird Brecht dank der Puppen aus einem anderen Blickwinkel sehen und hoffentlich den Unterhaltungswert seiner Theorien sinnlich erfahren können."

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Martin Rentzsch

Maeve Metelka

Paul Herwig

Jannik Mühlenweg

Amelie Willberg

Corinna Kirchhoff

Joyce Sanhá

Kathleen Morgeneyer

Peter Moltzen

Gabriel Schneider

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