Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Theaterkasse

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Der reguläre Vorverkauf für Juni bis einschließlich 6. Juli startet am 3. Mai um 10 Uhr! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Das war die Spielzeit 2023/24

    Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble.

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  • Moderne Stillleben und Ballon(t)räume

    Mit Motiven von floralen Stillleben aus Luftballons rahmt Ivo Hänisch den diesjährigen Jahrgang des WORX-Nachwuchsförderprogramms und hebt die Themen der Inszenierungen auf eine andere ästhetische Ebene. Wir haben einige noch unveröffentlichte Motive für Sie versammelt und dem Künstler einige Fragen gestellt.

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  • Von der Entromantisierung der kranken Frau

    In ihrer ersten WORX-Produktion befasst sich Regisseurin Malin Lamparter am Beispiel der "Kameliendame" von Alexandre Dumas mit der Entromantisierung des Bildes der kranken Frau. Sie beleuchtet chronische Erkrankungen auf der Bühne und hat dafür eine eigene Fassung geschrieben. Hören Sie hier die Audioeinführung zum Stück. 

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  • Arbeit am Schmerz

    Malin Lamparter zeigt mit "Die Kameliendame oder: stirb schöner!" ihre erste Arbeit im Rahmen von WORX. Im Interview spricht sie über Krankheit, Schmerz und "Mädchentheater".

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • Wer war Bertolt Brecht?

    Wussten Sie, was Brecht gerne gegessen hat? Oder: was seine Lieblingsfarbe war? Ruth Berlau hat zu Brechts 60. Geburtstag einen Fragebogen erstellt, in dem auch einige private Details aus dem Leben des Autors beleuchtet werden. Wir haben das historische Dokument für Sie herausgesucht und transkribiert.

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  • "Die eigene Identität erfahren kann man nur im Austausch mit anderen."

    Unsere Gesellschaft ist von Vereinzelung und Individualisierung geprägt: Was macht das mit unserer Identität – auch innerhalb von Gruppen? Soziologin Alexandra Schauer gibt Antworten auf die Fragen, die in Brechts Stück "Mann ist Mann" verhandelt werden.

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  • Warum bin ich, wer ich bin?

    Keines von Brechts Stücken existiert in so vielen Versionen, wie "Mann ist Mann": Dramaturg Lukas Nowak geht der Frage nach der Austauschbarkeit und dem Verlust von Individualität in einem Kollektiv in seiner Einführung zum Stück nach.

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  • Traum und Trauma

    Der Journalist und Autor Hans-Dieter Schütt hat die Proben zu "Ich hab die Nacht geträumet" von Andrea Breth beobachtend begleitet und beschreibt essayistisch die Vorgänge der Proben und Hintergründe zur Welt der Träume.

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  • "Wir leben in Fetzen, in Fragmenten."

    Der Journalist Hans-Dieter Schütt hat die Proben zu Andrea Breths Inszenierung von "Ich hab die Nacht geträumet" begleitet und spricht mit ihr über den Probenprozess, die Poesie der Träume und darüber, was die Zuschauer:innen an diesem besonderen Theaterabend erwartet.

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  • Träume backstage

    Backstage-Fotograf Moritz Haase hat eine Vorstellung von "Ich hab die Nacht geträumet" mit der Kamera begleitet. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen einer Vorstellung im Berliner Ensemble.

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  • "Alle dürfen sich blamieren"

    Regisseurin Andrea Breth im Interview mit ZEIT-Journalist Peter Kümmel über ihren Theaterabend "Ich hab die Nacht geträumet", über die Fallhöhe der Meister, das Wunder der Verwandlung und die Kunst, einen Vorhang zu öffnen.

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  • Probeneinblicke zu "Ich hab die Nacht geträumet"

    Backstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben zum neuen Theaterabend von Andrea Breth besucht. Schauen Sie mit seinen Augen hinter die Kulissen auf der Probebühne.

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  • Geschichte des Theaters am Schiffbauerdamm

    Das Theater am Schiffbauerdamm, erbaut vom Architekten Heinrich Seeling, wurde am 19. November 1892 als Neues Theater mit "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang Goethe eröffnet. Anlässlich des 128. Geburtstag gab es eine zweiteilige Vortragsreihe über die bewegte Geschichte des Hauses.

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Digitales Magazin

"Das Berliner Ensemble ist vielleicht das durchweg aufregendste Schauspielhaus dieser Stadt, ein Ort, an dem Repertoirestücke und neue Werke durch außergewöhnliche Schauspieler und innovative Regisseure mitreißend inszeniert werden." The New York Times

Ensemble

Gerrit Jansen

Jannik Mühlenweg

Nina Bruns

Kathleen Morgeneyer

Kathrin Wehlisch

Lili Epply

Paul Herwig

Maeve Metelka

Amelie Willberg

Constanze Becker

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